Amazon Drive beendet unbegrenzten Cloud Speicher

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Amazon Drive beendet unbegrenzten Cloud Speicher

Beitrag von amazon-news »

Die Quelle dieses Bildes ist: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/G/01/digital/adrive/images/landing-page/pricing-prd/cd_pricing_everything_icon._V331820326_.png
Bislang kann man bei Amazon über das Produkt Amazon Drive unbegrenzten Speicher für seine privaten Daten buchen. Der Preis beträgt für Deutschland 70 Euro por Jahr, nach einer 3 monatigen Testphase. Es handelte sich dabei um eine tatsächliche Flatrate, ohne nennenswerte Einrschänkungen für Privatkunden. (Dabei wurde nur gegen Missbrauch durch zu viele unterschiedliche IP´s, oder durch nicht korrekt funktionierende Drittanbieter Apps vorgegangen).

Wir hatten dazu im tv-forum.info am 30.07.2016 berichtet: unbegrenzter Speicher bei Amazon Drive

In den USA wird dieses Model nun nicht mehr Angeboten. Amazon bietet neue Tarife passend für die jeweiligen Bedürfnisse seiner Nutzer an. 100 GB kosten dabei 12$ / Jahr, der Amazon Drive Speicher kostet ab 1 TB dann 60$ / Jahr je TB mit einer maximalen Auslastung von 30 TB. Damit ist der Speicher dennoch günstiger bzw. zum gleichen Preis zu haben, wie bei den namhaften Mitbewerbern Google und Apple. Beide verlangen 2 $ pro Monat bei 100 GB, oder 1 TB für 10$ / Monat bei Google, bzw. 10 $ pro Monat für 2 TB beim iCloud Speicher von Apple.

Amazon Drive gibt es im Zusammenhang mit Amazon Prime weiterhin mit 5GB inklusiv Speicher und unbegrenzten Speicher für Fotos. US Bestandskunden führen den bisherigen Amazon Drive Tarif mit unbegrenztem Speicher bis zum Ablauf Ihrer Abrechnungsperiode weiter und sollen am Ende auf den 1TB Tarif automatisch umgestellt werden. Wer das nicht will, erhält für den Download eine Gnadenfrist über 180 Tage, wobei Daten nach Upload Datum soweit gelöscht werden, um die 180 Tage weiter einzuhalten.

Achtung

Amazon hat den unbegrenzten Cloud Speicher für Amazon Drive bislang erst in den USA abgeschafft und dort die neuen Tarfie wie o.a. eingeführt.

Der Tarif mit 70 Euro pro Jahr mit unbegrenzter Speichernutzung kann in Deutschland bislang weiter gebucht werden.

Wie die Preise und genauen Konditionen künftig für DE bzw. EU aussehen ist bislang noch nicht öffentlich.
Mit diesem User liefert Euch das TV-Forum.Info Team aktuelle News von und über Amazon Prime Video. Wir sind unabhängig: keine Werbeanzeigen, keine bezahlten / Paid Links. Die Quelle wird im jeweiligen Beitrag mit angegeben und/oder verlinkt.

Amazon ist ein Mischkonzern, der vielerlei Medien und Waren zum leihen oder kaufen anbietet. Neben dem bekannten Webshop, werden Server und Hosting Leistungen angeboten. Digitale Inhalte können bei Amazon zu einem individuellen Zeitpunkt über das Internet heruntergeladen oder per Streaming direkt angesehen werden.

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Beitrag von Fox    »

Interessant - ich hatte eigentlich nur auf die ersten Schritte in diese Richtung gewartet. Bislang konnte kein seriöser größerer Anbieter einen "unbegrenzten Cloud-Speicher Tarif" aufrecht erhalten. Ich denke, bis man das Programm in der EU ebenfalls aufgibt, ist es selbst bei dem Serverriesen Amazon eigentlich nur eine Frage der Zeit. ;)
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sv00010
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Beitrag von sv00010 »

amazon-news hat geschrieben: Mo 12. Jun 2017, 13:04 Amazon hat den unbegrenzten Cloud Speicher für Amazon Drive bislang erst in den USA abgeschafft und dort die neuen Tarfie wie o.a. eingeführt.

Der Tarif mit 70 Euro pro Jahr mit unbegrenzter Speichernutzung kann in Deutschland bislang weiter gebucht werden.

Wie die Preise und genauen Konditionen künftig für DE bzw. EU aussehen ist bislang noch nicht öffentlich.
Das müssen wir unbedingt im Hinterkopf behalten.
Sobald dieses in Deutschland auch so eingeführt wird, bitte ein neues Thema eröffnen.

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sv00010
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Beitrag von sv00010 »

amazon-news hat geschrieben: Mo 12. Jun 2017, 13:04 In den USA wird dieses Model nun nicht mehr Angeboten. Amazon bietet neue Tarife passend für die jeweiligen Bedürfnisse seiner Nutzer an. 100 GB kosten dabei 12$ / Jahr, der Amazon Drive Speicher kostet ab 1 TB dann 60$ / Jahr je TB mit einer maximalen Auslastung von 30 TB.
Als Alternative könnte man sich eine 2.5 Zoll Festplatte kaufen, diese an die FritzBox hängen und hätte dann einen Speicher auf den man per FTP zugreifen kann (mittels DynDns oder ähnlichem).
Die Zugangsgeschwindigkeit ist dabei nur der Flaschenhals.

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Fredel
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Beitrag von Fredel »

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Frage ist, welche Anforderungen man hat. Wenn eine Fritzbox vorhanden ist, hat man bereits einen kleinen Cloud Server vor Ort.

Wer Linux konfigurieren kann und will, bekommt mit dem Raspberry Pi 3 Model B eine interessante Plattform. Die Anzahl an Festplatten kann durch USB Hubs erweitert werden. Die maximale Anzahl ist aber sicher begrenzt, das Mounten dauert, Linux File System sinnvoll. Die Ports sind nur USB 2.

Eine billige vorkonfigurierte Lösung ist ein USB Hub mit Gigabit LAN Adapter. Aber Achtung, viele dieser Geräte haben nur den Zweck per USB einen LAN Adapter an Euer Notebook zu bringen. Es gibt auch Geräte, welche USB Geräte in´s Netz bringen können, als eine Art Mini NAS, konfigurierbar über Web Interface. Auf die Schnelle habe ich für nur 25 Euro den DIGITUS USB 3.0 Hub & Gigabit LAN Adapter, 3-Port (DA-70250-1) gefunden (ohne einen Test, daher ggf. Recharge nötig).

Vorkonfiguriert als Allrounder ein USB Device Server. Wenn man sich schon die Mühe macht, kann man dort auch gleich Scanner und Drucker anschließen und ins Netz bringen, ohne dass der jeweilige PC läuft. Erweiterungen mit USB Hub stoßen hier womöglich auch schnell an Grenzen, ggf. sind diese (je nach Gerät) erst gar nicht möglich. USB 3 findet man hier selten. Es kann schnell unnötig teuer werden.

Selbst bevorzuge und verbaue ich aber (nur) den sog. Orbsmart. Das ist ein Windows 10 Mini-PC, mit tatsächlich nur 1-8 Watt Energieverbrauch (Amortisiert den Kaufpreis). Dort können dann auch tatsächlich aktive USB (3.0) Hubs mit 7 Ports (und 7 Festplatten) angeschlossen werden. Wer denkt so ein 169,- (1x USB3.0 2x USB2.0) bis 199,- (3x USB 3.0, mehr RAM/CPU usw.) Gerät kann nix, irrt. Die Geräte sind optimal für den 24 h Betrieb (z.B. Save.TV Download mit JDL), zudem ein vollwertiger Arbeitsplatz, von der Leistung als Media Box (am TV) ausgelegt. Vorteil alles was ein Windows Desktop eben so bietet, inkl. Indexierung und Bereitstellung des Indexes über Netzwerk für schnelle Datei-/Tag-Suche und öffnen/kopieren über Gigabit LAN.
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Beitrag von Fox    »

Also ich bevorzuge dann doch eine klassische NAS, allerdings kann man dann nur aus dem eigenen Netz die Videos wiedergeben - sofern man nicht gerade VDSL hat und damit die Aufnahmen auch im Urlaub streamen kann. Da es meist eine WebGUI gibt, ist die Bedienung auch sehr Anwenderfreundlich. Auf diese Weise kann man die Festplatten auch schnell im RAID-Verbund organisieren und beugt somit einem HDD-Ausfall vor.
Die Kosten dafür, sind allerdings höher als bei Amazon Drive. Für 48 TB im RAID 1 darf man bereits 2000€ investieren. Dafür sind die Kosten allerdings einmalig (bis zum HDD-Ausfall, sodass neue Platten her müssen). ;)
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Fredel
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Beitrag von Fredel »

Fox hat geschrieben: So 18. Jun 2017, 21:58Für 48 TB im RAID 1 darf man bereits 2000€ investieren.
NAS Hardware ist nicht gerade günstig, passende Platten sind ebenso etwas teurer. Mit welcher Hardware kommst Du im Raid 1 auf 48 TB für 2000€?

Ich verbaue bevorzugt WD MyBook (aktuell) 8TB USB 3.0 mit Orbsmart, anstelle eines teuren NAS. Angenommen man ist zu faul "zum umstecken", sind bei wirtschaftlich optimaler Zusammensetzung 56 TB im Raid 1 möglich (14x8TB), das kommt aktuell auf 2940 Euro.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich zwar zur Spiegelung, aber von einem Echtzeit Raid 1 abrate. Man kann die Spiegelung planen, oder spiegelt immer dann wenn neue Daten archiviert werden. Der Vorteil ist: Die jeweils 2. Platte kann außer Betrieb bleiben. Steckdosenleistent mit Schalter sind hier optimal. Das verdoppelt die Lebenserwartung, halbiert die Hardware und Energiekosten.

Selbst setzte ich differenzierte Datenträger mit Hyper-V ein. Die Basis VHD sind offline gespiegelt, Kopien und Sicherungssätze liegen außer Haus, die dynamischen Inhalte sind auf SSD. Privat, ohne Hyper-V kann man das mit Orbsmart leicht nachbauen, empfehlenswert max. 12x8TB HDD online (max 12x8TB offline Spiegelung) für Archivdaten, sowie 1x ext 8TB WD HDD und 1x Samsung 850 1TB SSD als aktiver Arbeits- und Downloaddatenträger inkl. Backups. Archive und Spiegelungen kann man ausgeschaltet lassen, wenn man diese nicht benötigt. Maximal sind so ca. 100 TB für 5480 € möglich bei einem Verbrauch von 20 Watt / h im Dauerbetrieb.
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sv00010
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Beitrag von sv00010 »

Fredel hat geschrieben: Mi 21. Jun 2017, 19:37
Fox hat geschrieben: So 18. Jun 2017, 21:58Für 48 TB im RAID 1 darf man bereits 2000€ investieren.
NAS Hardware ist nicht gerade günstig, passende Platten sind ebenso etwas teurer. Mit welcher Hardware kommst Du im Raid 1 auf 48 TB für 2000€?
Das ist aber erstmal nicht so praxisnah. Es kann ja nicht jeder mal ebenso 2000€ investieren.

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Fox   
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Beitrag von Fox    »

Fredel hat geschrieben: Mi 21. Jun 2017, 19:37 NAS Hardware ist nicht gerade günstig, passende Platten sind ebenso etwas teurer. Mit welcher Hardware kommst Du im Raid 1 auf 48 TB für 2000€?
Ich war mir bei der Formulierung etwas unsicher: Mit 48TB im RAID 1 meine ich, dass man 48 TB HDD-Speicher hat, von denen 24TB zur Verfügung stehen. Also ich dachte da ursprünglich an 6 x 8 TB oder 8 x 6 TB, habe dabei aber vergessen, dass es inzwischen schon wieder 10 TB HDDs gibt.

Die Kosten für einen NAS-Server habe ich wegfallen lassen, denn diese sind viel zu Variable:
  1. Generation: Nimmt man die Unterteilung in mehrer Partitionen in Kauf, kann man auch einfach einen alten Windows-Rechner im Software-RAID dafür abstellen und erhält über den SMB-Server Zugriff auf alle Dateien. In diesem Fall ein ~15 Watt Netbook mit 1GB RAM, auf dem Windows inzwischen nicht vernünftig bedienbar ist. (Inzwischen gibt es Schicke 300€ Netbook/Tablets auf 10 Watt Basis, die man in 2~4 Jahren auch wieder dafür missbrauchen kann, wenn Windows 11 die Hardwareanforderungen hochschraubt :P )
  2. Generation: Später dann habe ich versucht Linux mit Linux-RT-Kernel zu nutzen, um einen flüssigeren Betrieb zu ermöglichen. Zudem sind Änderungen dann einfacher, als sich ständig über TeamViewer verbinden zu müssen. Da das ein oder andere Update gerne einmal Probleme macht, hatte ich allerdings schnell hier die Bastellust verloren.
  3. Generation: Nun bin ich bei einer Synology-NAS gelandet, da die großzügigen Support- und Update-Zyklen dann doch dazu eingeladen haben. Die Konfiguration & Instandhaltung sind dadurch wesentlich einfacher zu handhaben.
Ebenso haben wir in einigen Computern mehrere Festplatten und auch am Router ein USB-Gerät, sodass wir momentan auf ~21132 GB Nutzkapazität kommen. Darunter 6TB-Festplatten im RAID, alte 320 GB Festplatten und auch Flash-Speicher. Flash-Speicher-Sticks deswegen, weil diese inzwischen vernünftige Größen (64GB+) annehmen und hervorragende Datenraten (~20 MB/s) für viele kleine Dateien (bspw. ZEND etc.) für Spielereien bieten (sofern man weiß, welche man im Handel kaufen muss), wo normalerweise jede Festplatte auf unter ~1MB/s einbricht - da ist dann meistens FTP der Flaschenhals.
Abgesehen davon bekommt man USB-Sticks gerne einmal bei Messen nachgeworfen - und was macht man da, wenn an der Computerrückwand noch 8 USB-Ports frei sind. Diese als SWAP-Speicher zu testen war auf jeden Fall nicht die Beste Idee, dich gehabt hatte. :D

Die Zusammenstellung von Fredel erscheint mir allerdings wesentlich professioneller und überdachter zu sein. Viele Wege führen nach Rom: Es gibt diejenigen, die mit Origamipapier einen Stern basteln - und dann auch diejenigen, die mit Prittstift, Schere und buntem Druckerpapier zum Ziel kommen. (Darf man natürlich nicht ganz ernst nehmen, für ein Flugzeug zum Beispiel, empfiehlt es sich dann doch, Balsaholz im Baumarkt zu besorgen! - Und Geschäftlich Server mit Werbe-USB-Sticks zu betreiben ist sicherlich auch keine gute Idee, aber in den eigenen 4 Wänden darf man es trotzdem ausprobieren. Jung sein bedeutet schließlich, noch durch eigene Fehler lernen zu dürfen - später sind es dann wohl eher Schulungen, wo andere einem Fehler erklären, damit man diese niemals selbst macht - da geht es dann aber auch nicht mehr um eine Brücke über den 20cm Blumengartengraben, sondern über einen reisenden Fluss - da sind wieder ganz andere Anforderungen zu stämmen.).
sv00010 hat geschrieben: Mi 21. Jun 2017, 21:07 Das ist aber erstmal nicht so praxisnah. Es kann ja nicht jeder mal ebenso 2000€ investieren.
Das investiert man auch nicht von heute auf morgen. Dein Internetprovider stellt dir einen Router hin, und dann fragst du dich: Und was ist, wenn ich den 4GB-Werbegeschenk-USB-Stick daran anschließe? Später dann, steht da eine kleine Festplatte. Ein paar Jahre später ist es sogar üblich, dass jeder Fernsehr ein eigener DLNA-Server ist und mehrere USB-Anschlüsse für Festplatten und USB-Sticks besitzt. Und dann muss man etwas daraus machen!

Man muss natürlich bedenken, dass ich in vielen Bereichen dann doch eher ein Skriptkiddie bin. Aber wer nicht ein wenig mit DynDNS & DNSCrypt, Linux-RT, ZFS oder zRAM spielt, wird es auch nicht unbedingt lernen. Genau deswegen bin ich froh, hier immer wieder Einblicke von erfahreneren zu bekommen. Fredels Konstruktionen mit hier bspw. Hyper-V sind einfach sensationell zu lesen. ;)
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thomasfl
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Beitrag von thomasfl »

Die Empfehlung für die Synology NAS kann ich bestätigen. Allerdings habe ich nur 2x 3 TB drin, das reicht mir völlig. Die Synology ist mittlerweile 5 Jahre alt, bekommt weiterhin alle paar Wochen ein Update und läuft seit der Inbetriebnahme komplett ohne Administrationsaufwand.

Ein RAID habe ich nicht aufgebaut, mir wichtige Daten landen per Backup auf beiden Platten und per CloudSync im OneDrive. Da bekommt man für die 70 Euro im Jahr je 1 TB für 5 User und noch das Office dazu.

Aber 24 TB, Respekt. Das sind locker 2 Jahre nonstop-Fernsehen :geek:
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