Seite 1 von 1

Boris Johnson stolpert auf die Weltbühne, Kerry rettet Ihn

Verfasst: Mi 20. Jul 2016, 21:45
von mediatheken-news
Boris Johnson hat die Brexit Kampange gewonnen. Möglich war dies durch eine weite Auslegung der Wahrheit - manche nennen Ihn einfach nur einen üblen rassistischen Lügner, sowie durch die Beleidung von nicht weniger als 64 Ländern. Die Welt hatte die Zählung heute 16:16 veröffentlicht. Die Beleidigungen einzelner Personen und der Lügen, wollte wohl niemand allesamt zählen.

Außgerechnet als Grossbritanniens neuer Außenminister stolpert Boris Johnson nun zurück auf die Weltbühne und trifft seinen US-Amtskollegen John Kerry in London.

Es gab dabei durchwegs wichtige Themen zu besprechen. Interessiert hat sich bei der anschließenden Pressekonferenz jedoch kaum ein Journalist. Viel mehr zielten die Fragen einzig darauf, wie er sich eine Zusammenarbeit mit seinen zahllosen Opfern vorstellt, oder ob er sich für seine ganzen Lügen und Beleidigungen nicht in Grund und Boden schämt und sich nun dafür entschuldigen wird.

Dafür hat er auch allen Grund. "Hillary Clinton sehe mit ihren gebleichten Haaren und ihrem gepuderten Gesicht aus wie eine sadistische Krankenschwester in einer Psychiatrie". Nachdem US Präsident Barak Obama die Remain Kampange unterstützte, griff Boris Johnson gleich mal in die Rassismus Kiste und utnerstellte dem US Präsidenten eine angebohrene Abneigung gegen Grossbritannien (Obama has "ancestral dislike" for UK)

Boris Johnson stolpert auf die Weltbühne, Kerry rettet Ihn

Wer ohne ohne Untertitel auskommt, wird ab ca 18. Minute viel Spaß haben mit dem offiziellen YouTube Post des "U.S. Department of State vom 19.07.2016"